Hutdesignerin Coy: Ein Unikat

Text und Bilder: Sven Prawitz

 

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Die Hackeschen Höfe zwischen Sophienstraße und Oranienburger Straße in Berlin Mitte sind ein Ensemble von insgesamt acht Innenhöfen. Sie beherbergen Spezialitätengeschäfte, Manufakturen, verschiedene Gastronomieangebote und ein Kino.

 

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In Hof 8 befindet sich der Hutsalon „Coy – art to wear“. Hier findet man nicht nur ein breites Angebot an Kopfbedeckungen für Damen und Herren, sondern auch ausgefallene Unikate und Maßanfertigungen.

 

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Hutdesignerin Cornelia Plotzki – genannt Coy entwirft und fertigt Hüte seit 1988. Den Laden in den Hackeschen Höfen betreibt sie seit 12 Jahren.

 

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In ihrem Atelier entwirft und fertigt Coy Kopfbedeckungen für Männer und Frauen – Nach eigenen Entwürfen aber auch nach den Wünschen der Kunden.

 

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Beliebt ist Coy´s Atelier auch bei Studenten: Pawel studiert Modedesign in Posen (Polen) und absolviert im Hutsalon ein Praktikum.

 

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Diese skurril anmutenden Holzköpfe geben den Hüten ihre jeweilige Form.

 

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Die Rohlinge, auch Stumpen genannt werden angefeuchtet und über den Holzkopf gezogen. Mit Nadeln wird die korrekte Form des Rohlings sichergestellt.

 

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Eine wichtige handwerkliche Tätigkeit, die auch Pawel beherrschen muss.

 

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Coy zeigt hier Pawel, wie die Hutkrempe vernäht wird. Eine Tätigkeit, die besondere Aufmerksamkeit benötigt, da ein Fehler schnell den Hut unbrauchbar macht.

 

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Nach einer kurzen Anleitung darf Pawel mit dem Vernähen der Hutkrempe weitermachen. So lernt der angehende Designer das Handwerkszeug für seinen künftigen Beruf.

 

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Danke an Coy und ihr Team!

www.berliner-hutsalon.de

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